Ari Abdul
Ari Abduls düsterer Alternative-Pop entstand vor allem durch die Einflüsse ihrer Familie. Die ecuadorianische Mutter liebte Latin-Musik, während sie ihr costa-ricanisch/palästinensischer Vater in den klassischen Rock einführte. Abgerundet wurde alles durch ihre HipHop- und Metal-begeisterten Brüder. Mit 14 fing die New Yorkerin an E-Gitarre zu spielen und ließ sich dabei von Grunge-Songs inspirieren. Allerdings traute sie sich zunächst nicht, ihre Arbeit – geschweige denn ihre Stimme – mit der Welt zu teilen. Erst als Aris Mutter sie ermutigte, ihre eigene Musik zu machen, sprang der Funke über.