Archiv des Autors: KulturKick Team

PaulWetz

Bereits mit acht Jahren schrieb PaulWetz seinen ersten Song. Damals noch in einer Rockband an der Gitarre, spielte sich der schwarzwälder Junge die Finger wund und schrie, was das Zeug hielt. Heute bevorzugt es PaulWetz zu singen und tauscht die Gitarre auch immer häufiger gegen den Computer, an dem er auch für andere Musiker:innen Songs produziert. PaulWetz verbindet sein Songwriting mit elektronischer Musik und nennt das selbst „alternative, melancholische Popmusik mit Einflüssen aus dem Techno“. Smoothe Synths treffen auf verspielte Bässe, lässige Drums und pointierte Texte.

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Peer Gynt von Henrik Ibsen

“Peer, du lügst”: Bereits mit dem ersten Satz benennt Henrik Ibsen das zentrale Thema seines dramatischen Gedichts – die unscharfe Grenze zwischen Sein und Schein. Denn Peer, dessen Jugend von der Armut des bäuerlichen Milieus geprägt ist, erfindet sich mithilfe von Erzählung, Lüge und Fabulierkunst immer wieder neu – als Kosmopolit, Kolonialherr und sogar Kaiser.

Er lässt das Zuhause hinter sich, streift durch eine alles andere als idyllische Natur, landet im Reich der Trolle, deren sagenumwobener Zauber Peer aber auch nur als weitere Form ländlicher Kleinkariertheit erscheint, und begibt sich auf Reisen in der Ferne: Über Jahrzehnte und stets rastlos sucht er im Abenteuer auf offener See, in der Wüste, in der Welt nach seinem «Gynt’schen Ich», das «einem Heer aus Wünschen, Lust, Verlangen und Begehr, einem Ozean aus Fantasie» gleicht. Beim Versuch, «er selbst zu sein», wechselt Peer immer wieder die Identität – vom berauschten Goldgräber zum skrupellosen Menschenhändler und schließlich zum zynischen Propheten. Dabei gelingt es ihm nie, zu seinem «eigentlichen» Ich zu finden.

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Rosalie und Wanda

Endlich gibt es wieder neue Songs von Rosalie Eberle zu hören. Kassiopeia, so heisst ihre aktuelle EP, die 2024 erscheinen soll. Frisch und ehrlich klingen die Songs. Mal stecken sie im coolen Band Gewand, mal sind ihre Geschichten Samtweich. Aufgenommen mit Manfred Mildenberger am Schlagzeug und Klavier, Réne Haderer am Bass und Tom Wörndl an der Gitarre. Mittendrin im Sound der Band fühlt man sich, ganz nah her geholt in den Liedern.

Marta del Grandi

Marta Del Grandi ist eine vielseitige Singer-Songwriterin, die Jazz und Einflüsse aus aller Welt in ihrem einzigartigen, genreübergreifenden Stil vereint. Unter Vertrag bei Fire Records veröffentlichte sie 2021 ihr Debüt „Until We Fossilize“. Nach dem Jazzstudium in Mailand lehrte sie am Jazz-Konservatorium in Kathmandu. Ihre Reisen formten einen faszinierenden Mix aus Folk, West Coast und Ätherischem.

Mit „Selva“ präsentiert die italienische Singer-Songwriterin ihr anspruchsvollstes Werk. Ihre  Popmusik vereint emotionale Tiefe, kunstvolle Arrangements und einen Hauch von Science-Fiction.

Eintritt Haus der Kunst

Das Haus der Kunst ist ein öffentliches Museum ohne eigene Sammlung und ein weltweit führendes Zentrum für zeitgenössische Kunst.

Die Karten werden nach der Buchung auf euren Namen an der Kasse hinterlegt und können zwischen 10 – 16 Uhr abgeholt werden.

Aktuelle Ausstellungen:

  • Paul Valentin. Lost Arc. Ausstellung, von 05.5.23 – 05.11.23
  • TUNE. Tadleeh. Ausstellung, von 28.7.23 – 21.1.24
  • Archiv 451. Trikont Verlag. Ausstellung, von 30.6.23 – 18.2.24
  • Martino Gamper. Sitzung. Ausstellung, von 28.7.23 – 01.4.24
  • WangShui. Toleranzraum. Ausstellung, von 08.9.23 – 10.3.24
  • In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956 – 1976. Ausstellung, von 08.9.23 – 10.3.24

Orpheus

Orpheus und Eurydike sind in großer Liebe verbunden, doch am Tag ihrer Hochzeit verstirbt die Braut. Orpheus fühlt sich vom Schicksal betrogen, hadert mit den Göttern und fasst den Entschluss, in die Unterwelt zu gehen, um seine Liebe zurückzugewinnen. Die betörende Schönheit seines Gesangs hilft ihm, alle Hindernisse auf dem Weg zu überwinden, und er erlangt schließlich Einlass in die Unterwelt.
Dort ist jüngst auch Jupiter, der Gott der Götter eingetroffen. Er ist entsetzt, zu welch trostlosem Ort sein Bruder Pluto den Hades gemacht hat. Eilig wird ein großes Fest ausgerufen. Musik und Tanz mögen den einstigen Glanz zurückbringen. Im Rausch des Festes nimmt niemand mehr Notiz von Orpheus. Selbst Eurydike schenkt ihm keine Aufmerksamkeit. Sie kann sich an ihr Leben vor dem Tod nicht erinnern. Orpheus ist am Boden zerstört. Doch Amor höchstpersönlich nimmt sich seiner an und weist ihm einen Weg: unter einer Bedingung kann Orpheus ihre gemeinsame Liebe retten…

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Eintritt Haus der Kunst

Das Haus der Kunst ist ein öffentliches Museum ohne eigene Sammlung und ein weltweit führendes Zentrum für zeitgenössische Kunst.

Die Karten werden nach der Buchung auf euren Namen an der Kasse hinterlegt und können zwischen 10 – 16 Uhr abgeholt werden.

Aktuelle Ausstellungen:

  • Paul Valentin. Lost Arc. Ausstellung, von 05.5.23 – 05.11.23
  • TUNE. Tadleeh. Ausstellung, von 28.7.23 – 21.1.24
  • Archiv 451. Trikont Verlag. Ausstellung, von 30.6.23 – 18.2.24
  • Martino Gamper. Sitzung. Ausstellung, von 28.7.23 – 01.4.24
  • WangShui. Toleranzraum. Ausstellung, von 08.9.23 – 10.3.24
  • In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956 – 1976. Ausstellung, von 08.9.23 – 10.3.24