Archiv des Autors: KulturKick Team

Lena & Special Guest: Leony

Lena hat den Eurovision Song Contest gewonnen, drei Alben sind mit Gold ausgezeichnet. Mit ihrer neuen Single „What I Want“ fokussiert sie sich auf die eigenen Bedürfnisse und das persönliche Glück. Lena verspricht: „Es gibt neue Songs, eine neue Show und so viele neue Gefühle dazu.“ Mit ihrer aktuellen Tour „Lena Live 2024“ kommt die ESC-Gewinnerin zum ersten Mal in die Tollwood Musik-Arena.

Die Tickets müssen bis zum 28.6. im Büro abgeholt werden.

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Die drei Musketiere

Die drei Musketiere, die eigentlich vier sind, treten auf und denken über ihr Alleinsein nach. Kann man die berühmte Formel «Einer für alle, alle für einen» mathematisch erklären? Wer ist eigentlich «der eine»? Und wer sind überhaupt «alle»? Sie verwandeln sich in ihre eigenen Diener und Pferde, stellen Dumas’ Geschichte nach – und vor allem infrage. Die Musketiere kämpfen um Leib und Leben, die Schauspieler spielen sich um Kopf und Kragen.

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Freikarten für das Münchner Volkstheater

Freikarten für ein Theaterstück deiner Wahl im Münchner Volkstheater.
Einfach Wunsch-Vorstellung vorab reservieren und am Vorstellungstag eine halbe Stunde vor Beginn die reservierten Karten mit dem Gutschein abholen.
Gutscheine sind einlösbar bis März 2026.
Gutscheine müssen bis zum 28. Juni 2024 im Büro abgeholt werden.

The BossHoss

20 Jahre Großstadtcowboys! The BossHoss feiern Jubiläum und reiten am 26. Juni 2024 im vollen Galopp auf die Bühne der Tollwood Musik-Arena. In den Satteltaschen der glorreichen Sieben ist ihr einzigartiger Mix aus Country, Rock, Rockabilly, Neonblues und Pop-Appeal. Boss Burns (Gesang), Hoss Power (Gesang, Gitarre), Hank Williamson (Mundharmonika, Mandoline), Russ T. Rocket (Gitarre), Guss Brooks (Kontrabass), Frank Doe (Drums) und Ernesto Escobar de Tijuana (Percussion) stürmen seit zwei Jahrzehnten von Erfolg zu Erfolg.

Die Tickets müssen bis zum 24.6. im Büro des KulturRaum (Zenettistraße 2) abgeholt werden.

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Pygmalion

Du bist, wie du sprichst. Phonetikprofessor Higgins wettet mit seinem Freund Pickering, aus der energischen Eliza Doolittle, die sich durch den Verkauf von Blumen auf der Straße mit Mühe über Wasser hält und nur breitesten Dialekt spricht, in kürzester Zeit eine perfekt artikulierende Dame der Upperclass zu machen. Eliza erweist sich als disziplinierte und talentierte Schülerin und besteht erste Auftritte in der High Society. Higgins schreibt den Erfolg seiner Genialität zu und erhebt reflexhaft Anspruch auf sie. Es entzieht sich seiner Wahrnehmung, dass sich Eliza nicht zuletzt durch seinen Unterricht zu einer selbstbewussten und reflektierten Frau entwickelt, die nicht nur ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, sondern auch umzusetzen weiß.

Frau Luna

Fliegen müsste man können! Einfach mal abheben und die Sorgen hinter sich lassen. Fritz Steppke macht diesen Traum wahr und fliegt zusammen mit seinen Freunden in seiner selbstgebauten Rakete auf den Mond. Dort landen mit ihm auch seine Vermieterin Frau Pusebach sowie seine Freunde Lämmermeier und Pannecke und stiften unter den Bewohnern reichlich Verwirrung. Auf dem Mond machen die Erdenbewohner eine überraschende Entdeckung: Den Mann im Mond gibt es gar nicht, sondern die Göttin des Mondes – Frau Luna – herrscht dort in ausgelassener Feierlaune gemäß ihrer Anweisung: „Lasst den Kopf nicht hängen, Kinder, seid nicht dumm!“.

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GENERALPROBE ZU „LE GRAND MACABRE“

Die letzte Generalprobe dieser Spielzeitder Bayerischen Staatsoper!
Der Weltuntergang steht bevor: Nekrotzar, der titelgebende Große Makabre, ist aus seinem Sarg geklettert und nach Breughelland gekommen, um die Auslöschung der Erde zu verkünden. Er behauptet, der Tod zu sein (Vermutung: es könnte sich um einen Schwätzer handeln). Doch sein apokalyptisches Drohen und seine pechschwarzen Allmachtsfantasien werden von den Breughellandianer:innen durchkreuzt. Nekrotzar, unter massivsten Alkoholeinfluss gesetzt, wird am Weltuntergang gehindert, eingerahmt in ein Gesellschaftstreiben, das dem puren Hedonismus in all seinen Facetten frönt. Nichts bleibt hier unvorstellbar oder Tabu. Das Breughelland wähnt sich rauschbetäubt im Himmel, wo sich dann doch alles ganz irdisch zuträgt. Nekrotzar kriecht beschämt zurück in seinen Sarg. Damit ist der Tod tot. Zeit für das ewige Leben. Wie im Himmel, so auf Erden. Das Jüngste Gericht hat stattgefunden. Sterben wird jede:r, nur sicherlich heute nicht. Das von György Ligeti selbst als Anti-Anti-Oper bezeichnete Werk ist durchzogen von historischen Musikzitaten, Extremstkoloraturarien, vertrackter Rhythmik, sonderbarem Instrumenteneinsatz und allerlei Überdrehtem.

Die Tickets liegen nur an der Tageskasse und müssen am 24. Juni bis spätestens 17:30 Uhr dort (Marstallplatz 5, hinter dem Nationaltheater) abgeholt werden.

Dauer: ca. 2 Stunden ohne Pause

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Hazmat Modine

Seit die New Yorker 2007 erstmals in Europa aufgetaucht sind, gilt diese originelle Band als kleine Sensation. Sie selbst bezeichnen ihre Musik als „Blues“, den man auch in einer Spelunke im Schmelztiegel New Orleans hören könnte. Hier trifft Swamp Blues auf Jazz und Soul sowie diverse Weltmusik-Sounds. Ein fränkischer Journalist hat diesen ganz speziellen, wunderbaren Sound einst ganz treffend beschrieben, so „als hätten sich Tom Waits und Kurt Weill mit einer Marching Band aus Mississippi zusammengetan“. Zum 25-jährigen Bestehen darf man sich bestimmt auf ein überwältigendes Geburtstagskonzert freuen.

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