Archiv des Autors: KulturKick Team

Get lost – eine Odyssee durch die Nacht

Eine Nacht, die alles ändert. Eine Gruppe junger Menschen auf der Suche. Danach, was sie zusammenhält, danach, was jeden einzelnen Menschen besonders macht, nach Freundschaft oder Einsamkeit. Eine Odyssee, die an die Grenzen führt. Eine Reise, bei der das Risiko sich zu verlieren dazugehört.In den verschachtelten Räumen des BACKSTAGE mischt sich Clubmusik mit der besonderen Klangwelt des Barock. Motive der Odyssee verschmelzen mit einer absolut heutigen Coming of age-Geschichte. Musiktheater, das die Welt der Oper und der jugendlichen Subkultur zusammenbringt.Mit dem Betreten des Areals des BACKSTAGE wird man in den Bann und Sog eines besonderen Abends gezogen, den Regisseur Daniel Pfluger und der in München basierte Musiker und Klangtüftler Enik mit Sänger:innen und Musiker:innen, Schauspieler:innen und Tänzer:innen erarbeiten. Sie entwerfen einen Parcours, in dem das Publikum Räume und Erlebnisse entdecken kann, sich die Wege der Zuschauenden Trennen und wieder kreuzen. Inspiration ist die Musik von Claudio Monteverdi, die in die Tiefen menschlicher Gefühlszustände eintaucht und Emotionen roh und direkt ausdrückt.Get lost ist eine Koproduktion zwischen der Bayerischen Staatsoper, der Schauburg und BACKSTAGE.

Get lost – eine Odyssee durch die Nacht

Eine Nacht, die alles ändert. Eine Gruppe junger Menschen auf der Suche. Danach, was sie zusammenhält, danach, was jeden einzelnen Menschen besonders macht, nach Freundschaft oder Einsamkeit. Eine Odyssee, die an die Grenzen führt. Eine Reise, bei der das Risiko sich zu verlieren dazugehört.In den verschachtelten Räumen des BACKSTAGE mischt sich Clubmusik mit der besonderen Klangwelt des Barock. Motive der Odyssee verschmelzen mit einer absolut heutigen Coming of age-Geschichte. Musiktheater, das die Welt der Oper und der jugendlichen Subkultur zusammenbringt.Mit dem Betreten des Areals des BACKSTAGE wird man in den Bann und Sog eines besonderen Abends gezogen, den Regisseur Daniel Pfluger und der in München basierte Musiker und Klangtüftler Enik mit Sänger:innen und Musiker:innen, Schauspieler:innen und Tänzer:innen erarbeiten. Sie entwerfen einen Parcours, in dem das Publikum Räume und Erlebnisse entdecken kann, sich die Wege der Zuschauenden Trennen und wieder kreuzen. Inspiration ist die Musik von Claudio Monteverdi, die in die Tiefen menschlicher Gefühlszustände eintaucht und Emotionen roh und direkt ausdrückt.Get lost ist eine Koproduktion zwischen der Bayerischen Staatsoper, der Schauburg und BACKSTAGE.

Wincent Weiss – Vielleicht Irgendwann Tour

Er wurde mit so ziemlich allen Preisen und Auszeichnung überhäuft, die der deutsche Musikmarkt bereithält. Ohne Zweifel: Der 30-jährige Wincent Weiss ist innerhalb von kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten und begehrtesten Künstler der hiesigen Musiklandschaft aufgestiegen. Nach der unfreiwilligen corona-bedingten Ausbremsung seiner Vollgas-Karriere auf der Überholspur hat das Energiebündel seine Kraft nun in ein neues Album kanalisiert. Mit „Vielleicht Irgendwann“ präsentiert der sympathische Deutschpop-Songwriter neue Musik die vor allem eines vermittelt: Zuversicht.

Ballett-Akademie en scène

Studierende aller Ausbildungsbereiche der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) präsentieren an diesem Abend ihr Können in allen tänzerischen Facetten. In abwechslungsreichen Choreographien zeigen die Tänzerinnen und Tänzer der Ballett-Akademie dabei die ganze Breite ihrer Ausbildung – von klassischen, neoklassischen bis hin zu zeitgenössischen Ballettstücken. Ballett en scène auf der großen Bühne des Prinzregententheaters ist dabei in jedem Jahr ein Höhepunkt für die Studierenden und bringt das Ergebnis monatelangen Trainings auf die Bühne. Es spielt das VOLTA Ensemble unter der musikalischen Leitung von Mark Pogolski.

Weitere Infos zum Stück hier

Sinfonisches Blasorchester: Ein musikalischer Blumenstrauß

Markus Theinert ist Gründungsdirigent des Sinfonischen Blasorchester des MON und wird zum 70-jährigen Jubiläum des Musikbundes nun einmalig an das Dirigentenpult zurückkehren. Er leitete bereits zahlreiche Orchester wie das Musikkorps der Bayerischen Polizei in München oder die Mannheimer Bläserphilharmonie und ist seit 2015 als Vice President of Product & International Sales in der Sparte Orchesterinstrumente bei Steinway in den USA tätig.

Das von ihm ausgewählte Programm könnte nicht besser passen. „Bunte Rosen zum 70-jährigen Bestehen des MON“ – es wird also sinnbildlich ein musikalischer Blumenstrauß überreicht.

PROGRAMM

“Bunte Rosen zum 70-jährigen Bestehen des MON”
Rosamunde (Franz Schubert, arr. Tohru Takahashi)
Rosen aus dem Süden (Johann Strauss, arr. Siegfried Rundel)
Rose in Flames (Óscar Navarro), Solo für Gesang und Harfe
Spring (Johan de Meij)

~ Pause ~

CMYK (Thomas Asanger)
I.) Cyan III.) Yellow
II.) Magenta IV.) Key
A Colour Symphony (Philip Sparke)
I.) White IV.) Red
II.) Yellow V.) Green
III.) Blue

Jeeps (Eine Komödie in 3 Akten)

In Deutschland werden bis zu 400 Milliarden Euro im Jahr vererbt. Was wäre, wenn dieses Geld radikal umverteilt würde? „Jeeps“ katapultiert vier Figuren in das Szenario einer Erbrechtsreform – und damit mitten in einen leidenschaftlichen Schlagabtausch und persönlichen Zwiespalt. Wie verhalten sich die gesellschaftlich behauptete Leistungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zur tatsächlichen sozialen Ungleichheit? Wie navigieren wir zwischen den eigenen solidarischen Prinzipien und unseren liebgewonnenen finanziellen Sicherheiten?

Für die Umsetzung der Reform wird ausgerechnet das Jobcenter auserkoren: Es verwaltet nun auch Vermögen und Erbschaften. So nimmt der Text die zwei Extreme der gesellschaftlichen Verteilungsdebatte gleichzeitig ins Visier: Wieviel Geld sichert die Existenz? Und wer gibt wann etwas ab?

Die Autorin und Regisseurin Nora Abdel-Maksoud setzt mit dem Stück an einem tiefen sozialen Sicherheitsbedürfnis an. Sie verhandelt die strukturellen Bedingungen einer Gesellschaft, in der Klassenunterschiede gleichzeitig wirken und negiert werden. Mit bissiger Zuspitzung, schwarzem Humor und Präzision seziert Abdel-Maksoud unser Denken und Handeln auf Basis von Kontoständen, Testamentseröffnungen und gefühlten Bedrohungen.

Weitere Infos zum Stück hier

Kinogutscheine für das Kino “Neue Maxim”

Gutscheine für den Besuch einer Vorstellung im sehr schönen kleinen Programmkino ‘Neues Maxim’ am Rotkreuzplatz.

Aktuelles Programm:
neues-maxim.de/programm/

So sind die Gutscheine einlösbar:
1. Im Kino anrufen
2. Plätze reservieren für einen Kinofilm deiner Wahl (ist kein Muss, ist aber sinnvoll!!)
3. Tickets an der Abendkasse abholen und Gutscheine abgeben

RESERVIERUNG IST SINNVOLL:
Telefonnummer: 089 89 05 99 80
Email: kino@neues-maxim.de

Adios Buenos Aires

Argentinien 2001: Julio Färber (Diego Cremonesi), Besitzer eines kleinen Schuhladens in Buenos Aires und leidenschaftlicher Bandoneon-Spieler in einem Tangoorchester, sieht angesichts der allgegenwärtigen Wirtschaftskrise und des politischen Chaos keinen anderen Ausweg mehr, als nach Deutschland, dem Geburtsland seiner Mutter, auszuwandern. Doch dann nimmt das Schicksal eine unerwartete Wendung. Durch einen Autounfall lernt er Mariela (Marina Bellati) kennen. Die temperamentvolle Taxifahrerin geht ihm anfangs gehörig auf die Nerven, schleicht sich aber bald samt ihrem Sohn Pablito in sein Herz. Und mit Ricardo Tortorella (Mario Alarcón), der betagten, aber noch immer betörend singenden Tango-Ikone früherer Zeiten, findet Julios Tango-Band eine neue Stimme und fast zu altem Glanz zurück. Das alles soll Julio aufgeben für ein wirtschaftlich gesichertes Leben in Europa, wo niemand so für den Tango und die Liebe