Archiv des Autors: Milena

Jan Delay & Disko No 1

Jan Delay meldet der sich nach einer längeren Pause mit dem Album „Earth, Wind & Feiern“ zurück. Die neue Song-Sammlung verspricht nicht nur freudige Stunden daheim, sondern auch berstend gute Laune in den Live-Clubs. Nach bald dreißig Jahren als einer der erfolgreichsten Entertainer in Deutschland weiß der legendäre Beginner, wie man den Moment herbeiführt, an dem im Publikum niemand heimgehen, sondern lieber die Nacht durchtanzen will.

Umse – Guck ma einer an

Der Mann aus dem Ruhrpott ist einer der wenigen Rapper, der alte und neue Fans des Sprechgesangs zugleich begeistert. Aufgewachsen während des ersten Booms im deutschen Rap, ist er bei seinen eigenen Produktionen dieser Tradition treu geblieben. Die Oldschool-Attitüde hindert ihn aber nicht daran, auch Neues auszuprobieren. Nach seiner letzten Scheibe „Wolkendecke“ meldet sich Umse jetzt mit der von US-Beatmaker-Legende Nottz produzierten Platte „Uno“ zurück. Eine transatlantische Kollaboration, bei der seine bewährten klassischen, ungeschliffenen Sample-Beats noch schärfer auf den Punkt kommen.

Tootsie – Lady mit Lümmel

Musik und Texte von David Yazbek
Buch von Robert Horn
Premiere am 7. Juli 2022

Bitte beachtet, dass in der Vorstellung stroboskopähnliche Effekte zum Einsatz kommen

Was tut man(n) nicht alles für einen Job? Michael Dorsey ist Schauspieler, kein einfacher Charakter, nicht mehr der Allerjüngste – und daher schon seit Langem auf keiner New Yorker Bühne zu sehen gewesen. Damit sich das endlich ändert, geht er in seiner Verzweiflung als Frau verkleidet zu einem Musical-Casting und erhält tatsächlich die heiß begehrte Rolle. Doch damit fangen die Probleme gerade erst an, denn da sind auch noch seine neurotische On-Off-Freundin Sandy, der chauvinistische Regisseur Ron, der ranschmeißerische Reality-Star Max, die attraktive Kollegin Julie … und nicht zuletzt das neue Alter Ego: Dorothy Michaels!

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Die Zirkus­prinzessin

Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musik von Emmerich Kálmán
Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger

170 Minuten, eine Pause
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Ein Zirkus in St. Petersburg, ein prinzliches Palais und ein Wiener Hotel – das sind die Orte, wo Zirkusvolk, russischer Adel und junge Leute aus Wien zusammenkommen, um im Liebestaumel zu schwelgen. Doch ob ein Hotelierssohn eine Zirkusreiterin heiraten und eine russische Fürstin dem mysteriösen Artisten Mister X trauen darf, das bleibt so lange ungewiss, bis das allgemeine Maskenspiel und die Intrigen des eifersüchtigen Prinzen Sergius entlarvt sind.

Die Zirkus­prinzessin

Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musik von Emmerich Kálmán
Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger

170 Minuten, eine Pause
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Ein Zirkus in St. Petersburg, ein prinzliches Palais und ein Wiener Hotel – das sind die Orte, wo Zirkusvolk, russischer Adel und junge Leute aus Wien zusammenkommen, um im Liebestaumel zu schwelgen. Doch ob ein Hotelierssohn eine Zirkusreiterin heiraten und eine russische Fürstin dem mysteriösen Artisten Mister X trauen darf, das bleibt so lange ungewiss, bis das allgemeine Maskenspiel und die Intrigen des eifersüchtigen Prinzen Sergius entlarvt sind.

Wunderbar

Zauber der Begegnung
Doch diese Bar kann mehr: Hier geschehen Wunder. Die WunderBar ist ein Ort der Begegnung kühner Akrobaten, Artistinnen und Illusionisten. Mit ihrem Können lassen sie Wundervolles entstehen. Hier trifft der Bartender auf die Femme Fatale, der starke Mann auf die zarte Tänzerin, und über Allem liegen Musik und eine Stimme mit Gänsehautpotential.

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Treffpunkt im Unendlichen

Klaus Mann hat dem Lebensgefühl der Lost Generation 1931 in seinem Roman ,,Treffpunkt im Unendlichen“ annähernd satirischen Ausdruck verliehen. Was haben Jugendliche nach mehr als zwei Jahren Leben mit Corona-Regeln zu sagen? Wo und wie wollen sie sich treffen? In den 20er-Jahren dieses und des letzten Jahrhunderts werden Jugendliche mit mehr als nur einer Krise erwachsen. Neun Jugendliche erzählen von ihren Ängsten und Freuden, von gesellschaftlichem Druck und eigenen Wünschen. Mit Live-Musik ergreifen sie entschieden das Mikro und das Wort in der Großen Burg.

Ring of Fire

Das Musical mit den Hits von Johnny Cash
Johnny Cashs legendäre Musik und sein ebenso schillerndes wie dramatisches Leben stehen im Mittelpunkt des Musicals Ring of Fire, das bereits 2019 seine Deutschlandpremiere im Silbersaal gefeiert hat. Im Juli 2022 ist die Produktion aus den USA erneut für zwei Wochen als exklusives und einziges Gastspiel in Deutschland zurück. Und diesmal auf der großen Bühne im deutschen Theater. Unvergessliche Lieder wie „Folsom Prison Blues“, „Hey Porter“, „Far Side Banks of Jordan“ und „I Walk The Line“ erzählen die Geschichte des Man in Black.

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