Archiv der Kategorie: App Aktuell

Endland – Doku-Dystopie

Die Wehrpflichtigen Anton und Noah bewachen die Grenzmauer, die Deutschland neuerdings umschließt. Anton findet die neue Regierungspartei und das nationale Selbstbewusstsein seines Landes gut. Noah ist das alles verhasst. Er findet es falsch, dass konservative Rollenbilder propagiert werden, Umweltschutz reduziert und Flüchtlingen kein Schutz mehr geboten wird. Flüchtlingen wie Nergiz: Sie flieht vor Hunger und Krieg. Im letzten verbliebenen Flüchtlingslager Deutschlands trifft Nergiz auf Anton. Die beiden freunden sich an. Als die Katastrophe droht, müssen die beiden entscheiden, wem sie glauben, und wofür und wogegen sie kämpfen.

ok.danke.tschüss (German Pop)

Mit Songs wie „Joel“, „Zu laut in der Disko“ oder „Vincent van Gogh“ haben ok.danke.tschüss schon oft den Nerv des Zeitgeists getroffen und sich an die Spitze geboxt. Für dieses Jahr kündigt die Indie-Band aus Mannheim ein neues Album an, das den romantisch-sportlichen Namen „Knutschen & Boxen“ trägt und im Oktober erscheinen wird. Mit packenden Songs, die auch mal melancholisch sein dürfen. Ob Rockhymnen oder Songwriter-Pop, die selbsternannten „Einhorn-Rocker“ stehen für mitreißende Energie, Lebensfreude, Vielfalt und natürlich fantastische Live-Shows.

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Mola

Mola spricht Unaussprechlichkeiten à la „Mama, ich will keine Mama sein“ aus, freimütig bis feierlich in die Welt hinausschmettern; das ist die dramatisch aufgeladene letzte Kippe; das ist intoxikiertes Fliegen und intoxikiertes Fallen. Aber auch schmissige Gossenpop-Ohrwürmer und herzzerreißende Soul-Balladen, die nach Punk-Lederjacke riechen; das sind Pathos-getränkte Italo-Schnulzen im Gewitterregen, das sind Bittersweet Symphonies aus dem Indierock-Rumpelkeller, aber auch die mal knautschig geraunten, mal glorios röhrenden Gesangsbögen der Münchnerin Isabella Streifeneder gemeinsam mit ihrer Band als Mola.

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Friso

Die neuen Songs der „Luft zum Atmen“ EP handeln vom Versuch, sich selbst nicht zu verlieren, zwischen Aufbruch, Rückzug, Zweifel, Selbstbewusstsein, Euphorie und dieser unbestimmten Leere, die einen manchmal packt. Persönliche Themen begleiten Friso, der als Mitstreiter Paula Hartmanns der ersten Stunde sich nun auf sein eigenes Projekt konzentriert, schon seit jeher. Aufgewachsen am Hamburger Stadtrand zwischen Klavierunterricht und Schulorchester, landet er irgendwann bei selbstgebauten Beats und eigenen Songs zwischen Rap und Pop, Melancholie und Euphorie. Im Herbst geht er das erste Mal auf Solo-Tour.

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Paves 16

Mit den ikonischen, orange-lockigen Haaren und der futuristischen Sonnenbrille ist er ein musikalisches und visuelles Statement zugleich. Paves Reise begann in Tagebucheinträgen, die ihm Trost spendeten und zu tiefgehenden, ehrlichen Texten wurden. Heute berühren seine Songs all jene, die wissen, was es bedeutet, aufzustehen und weiterzukämpfen. Paves16 vereint die Emotionen einer ganzen Generation, die zwischen Schmerz und Stärke ihren eigenen Weg finden will. Bei seinen Auftritten schafft er intensive Momente, die das Publikum auf eine Zeitreise in die eigene Vergangenheit mitnehmen.

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Lucky Punch Comedy Club

Die angesagtesten Stand-up Comedians treren auf und präsentieren ihre besten Jokes! Authentische Stand Up Comedy mit Comedians aus dem ganzen deutschsprachigen Raum im liebevoll geführten Comedy Club.
Der liebevoll geführte „LUCKY PUNCH COMEDY CLUB“ ist aktuell der Hotspot für Comedy in München. Die größten Stars wie Torsten Sträter, Felix Lobrecht, Filiz Tasdan, Fabi Rommel und Olaf Schubert waren schon hier und teilen sich eine Bühne mit den besten Newcomern aus ganz Deutschland.

Zsá Zsá

Von „Den Wilden Hühnern“ auf die Bühnen des Landes – und das im Rekordtempo. Zsá Zsá ist die musikgewordene Leichtigkeit; sie macht Kunst, die in keine Schublade passt und bis zum Rand mit allen erdenklichen Emotionen gefüllt ist. Mit ihrer Erfolgssingle „Bad Bunnies“ katapultierte sich das Multitalent in die Charts und nach ihrer ausverkauften „Thirst Trap“-Tour wird es höchste Zeit für eine Fortsetzung. Zsá Zsás Musik bewegt sich zwischen Rap, Drill und Pop. Dabei steht sie für Hyperfemininität und radikale Selbstentfaltung – und trifft damit den Nerv der Gen Z.

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Lara Hulo

„Ich will nicht nur deine Side B*tch sein. Ich bleib lieber ganz allein“. Spätestens seit diesem viralen Hit kennt man die Sängerin mit der kratzig-rauchigen Stimme. Lara Hulo steht für kompromisslose Authentizität und starke Songs, die sich ins Ohr schrauben, aber trotzdem unangepasst und eigenwillig sind und die Indie-Szene aufmischen wollen. Die inzwischen in Berlin lebende Sängerin singt vom Suchen, Finden, Verlieren und Festhalten und profitiert als charismatische Live-Performerin auf der Bühne nicht zuletzt von ihrer bald zehnjährigen Erfahrung als Straßenmusikerin.

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