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Two of Us: Eine Verneigung vor John Lennon und Paul McCartney

John Lennon und Paul McCartney – was kann und soll man schreiben zu dieser wohl berühmtesten und erfolgreichsten Zusammenarbeit der Musikgeschichte?

James und Phil Newton möchten mit „Two of Us“ diesem großen Songwriter-Paar die Ehre zu erweisen. Aus fast jeder erdenklichen Phase des gemeinsamen Schaffens Lennons und McCartneys spielen sie Songs, bekannte und nicht ganz so bekannte Stücke, Welthits und kleinere, aber nicht minder funkelnde Juwelen. Selten war die Qual der Wahl größer, denn was tut man, wenn schlichtweg jeder Song brillant ist?

Und was macht eigentlich diese musikalische Beziehung aus – in all ihrer Liebe, Freundschaft, aber natürlich auch Rivalität? Auch damit werden sich Phil und James beschäftigen, ebenso wie mit der Geschichte der Beatles – steht mit Phil Newton doch ein waschechter Liverpooler auf der Bühne, der die Beatles von den Anfängen an miterlebt hat.

Vor allem aber wollen James und Phil mit dem Publikum gemeinsam die Musik dieser beiden Ikonen zelebrieren und feiern, wohlwissend, dass jeder von uns ganz eigene Geschichten und Emotionen mit ihr verbindet.

Phil Newton ist Musiker, stammt aus Liverpool und ist, wie sollte es anders sein, in den 60ern mit der Musik der Beatles aufgewachsen. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass sein Sohn James, aufgewachsen in München, Schauspieler und langjähriges Mitglied des Metropoltheater-Ensembles, die Liebe zur Musik und zu den Beatles ebenfalls im Blut hat.

Nun stehen beide erstmals gemeinsam auf der Bühne und lassen ihrer musikalischen Leidenschaft freien Lauf: „Two of Us“ – Newton/Newton verneigen sich vor Lennon/McCartney.

Kunsthalle: Stille Rebellen – Polnischer Symoblismus um 1900

Die polnische Malerei der Jahrhundertwende entführt in eine Welt der Mythen und Legenden, in träumerische Landschaften, in alte Traditionen und Bräuche, in die Tiefen der menschlichen Seele. In einer Nation ohne eigenen Staat – Polen war bis zu seiner 1918 erlangten Unabhängigkeit zwischen Russland, Preußen und Österreich-Ungarn aufgeteilt – folgte eine junge Künstlergeneration dem Ruf einer »stillen Rebellion«: Es ging um nichts weniger als die Erneuerung der Malerei.

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Jan Delay & Disko No 1

Jan Delay meldet der sich nach einer längeren Pause mit dem Album „Earth, Wind & Feiern“ zurück. Die neue Song-Sammlung verspricht nicht nur freudige Stunden daheim, sondern auch berstend gute Laune in den Live-Clubs. Nach bald dreißig Jahren als einer der erfolgreichsten Entertainer in Deutschland weiß der legendäre Beginner, wie man den Moment herbeiführt, an dem im Publikum niemand heimgehen, sondern lieber die Nacht durchtanzen will.

Umse – Guck ma einer an

Der Mann aus dem Ruhrpott ist einer der wenigen Rapper, der alte und neue Fans des Sprechgesangs zugleich begeistert. Aufgewachsen während des ersten Booms im deutschen Rap, ist er bei seinen eigenen Produktionen dieser Tradition treu geblieben. Die Oldschool-Attitüde hindert ihn aber nicht daran, auch Neues auszuprobieren. Nach seiner letzten Scheibe „Wolkendecke“ meldet sich Umse jetzt mit der von US-Beatmaker-Legende Nottz produzierten Platte „Uno“ zurück. Eine transatlantische Kollaboration, bei der seine bewährten klassischen, ungeschliffenen Sample-Beats noch schärfer auf den Punkt kommen.

Tootsie – Lady mit Lümmel

Musik und Texte von David Yazbek
Buch von Robert Horn
Premiere am 7. Juli 2022

Bitte beachtet, dass in der Vorstellung stroboskopähnliche Effekte zum Einsatz kommen

Was tut man(n) nicht alles für einen Job? Michael Dorsey ist Schauspieler, kein einfacher Charakter, nicht mehr der Allerjüngste – und daher schon seit Langem auf keiner New Yorker Bühne zu sehen gewesen. Damit sich das endlich ändert, geht er in seiner Verzweiflung als Frau verkleidet zu einem Musical-Casting und erhält tatsächlich die heiß begehrte Rolle. Doch damit fangen die Probleme gerade erst an, denn da sind auch noch seine neurotische On-Off-Freundin Sandy, der chauvinistische Regisseur Ron, der ranschmeißerische Reality-Star Max, die attraktive Kollegin Julie … und nicht zuletzt das neue Alter Ego: Dorothy Michaels!

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Die Zirkus­prinzessin

Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musik von Emmerich Kálmán
Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger

170 Minuten, eine Pause
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Ein Zirkus in St. Petersburg, ein prinzliches Palais und ein Wiener Hotel – das sind die Orte, wo Zirkusvolk, russischer Adel und junge Leute aus Wien zusammenkommen, um im Liebestaumel zu schwelgen. Doch ob ein Hotelierssohn eine Zirkusreiterin heiraten und eine russische Fürstin dem mysteriösen Artisten Mister X trauen darf, das bleibt so lange ungewiss, bis das allgemeine Maskenspiel und die Intrigen des eifersüchtigen Prinzen Sergius entlarvt sind.

Die Zirkus­prinzessin

Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musik von Emmerich Kálmán
Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger

170 Minuten, eine Pause
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Ein Zirkus in St. Petersburg, ein prinzliches Palais und ein Wiener Hotel – das sind die Orte, wo Zirkusvolk, russischer Adel und junge Leute aus Wien zusammenkommen, um im Liebestaumel zu schwelgen. Doch ob ein Hotelierssohn eine Zirkusreiterin heiraten und eine russische Fürstin dem mysteriösen Artisten Mister X trauen darf, das bleibt so lange ungewiss, bis das allgemeine Maskenspiel und die Intrigen des eifersüchtigen Prinzen Sergius entlarvt sind.

Wunderbar

Zauber der Begegnung
Doch diese Bar kann mehr: Hier geschehen Wunder. Die WunderBar ist ein Ort der Begegnung kühner Akrobaten, Artistinnen und Illusionisten. Mit ihrem Können lassen sie Wundervolles entstehen. Hier trifft der Bartender auf die Femme Fatale, der starke Mann auf die zarte Tänzerin, und über Allem liegen Musik und eine Stimme mit Gänsehautpotential.

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